Die Sommertage werden auf der ganzen Welt stets heißer und es reicht schon lange nicht mehr, die Fenster zu öffnen, um die Hitze aus den Wohn- und Arbeitsräumen zu verdrängen.
Herausforderungen im privaten Umfeld
Die Menschen wollen ihre Freizeit zu Hause genießen können. Stickige Hitze und stehende Luft ist alles andere als förderlich für die Erholung. Die Sommer werden immer heißer und es gibt kein Entrinnen mehr. Das gilt für einen aktiven Nachmittag im Wohnzimmer, wo die Kinder schwitzend über die Wohnzimmergarnitur turnen. Ebenso betroffen sind die Abendstunden, in denen man sich schlaflos hin und her wälzt und kühlere Nächte herbeisehnt.
Am nächsten Tag fühlt man sich unausgeruht und träge. Die Müdigkeit nimmt von Tag zu Tag zu und nicht selten kommt es zu Kopfschmerzen, allgemeinem Unwohlsein oder Migräneanfällen.
Womit hat der gewerbliche Sektor zu kämpfen?
Unternehmer und Geschäftsleute können in den heißen Sommermonaten eine deutliche Abnahme der Produktivität ihrer Angestellten beobachten. Schweißgebadet befinden sich diese an den Schreibtischen, Ladetheken und in den Produktionshallen. Ihre Performance am Arbeitsplatz lässt nach, denn bei den hohen Temperaturen kann man sich kaum auf seine Aufgaben konzentrieren.
Deutliche Verbesserungen durch Klimaanlagen
Im gewerblichen Sektor machen sich die Veränderungen nach der Installation einer Klimaanlage schnell erkennbar. Angestellte und Mitarbeiter können sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren, wodurch ihre Produktivität und Leistungsfähigkeit zunimmt. Die Motivation aller Beteiligten steigt bei den angenehmen Temperaturen, denn die Kleidung klebt nicht länger unangenehm am Körper, sondern man fühlt sich auch nach stundenlanger Arbeit noch frisch und produktiv.
Auch im privaten Bereich werden die Verbesserungen bereits nach kurzer Zeit sichtbar. Die Kinder und Haustiere des Haushaltes können sich wieder bewegen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen, der Nachwuchs hat deutlich bessere Laune und der Umgang innerhalb der Familie wird zunehmends freundlicher.
Besonders auffällig ist, wie gut es sich bei einer optimal eingestellten Klimaanlage schlafen lässt. Vorbei sind die schlaflosen, ruhelosen Nächte, nach denen man erschöpft und unmotiviert aufwacht. Von nun an kann man motiviert und ausgeruht in den Tag starten und seine Aufgaben in Angriff nehmen.
Positive Nebeneffekte der Klimaanlagen
Der Hauptgrund für die Installation einer Klimaanlage liegt in der Regulierung der Raumtemperatur. Doch eine solche Anlage bringt weitaus mehr positive Eigenschaften mit. Manche Klimaanlagen verfügen über unterschiedliche Filterfunktionen, mit deren Hilfe verschiedene Stoffe, Krankheitserreger und andere Keime aus der Luft gefiltert werden können.
Am Arbeitsplatz bedeutet dies eine deutlich niedrigere Rate krankheitsbedingter Ausfälle. Die Mitarbeiter können bei sauberer Luft konzentrierter arbeiten und leiden weniger häufig an Kopfschmerzen. In Krankenhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen können die Krankheitserreger, die sich in der Luft befinden, stark dezimiert werden.
Auch in den eigenen vier Wänden zeigt die Klimaanlage eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Davon profitieren vor allem Allergiker, denn die Partikel, welche die Allergien auslösen, können größtenteils aus der Luft gefiltert werden.
Die Luftfeuchtigkeit kann ebenfalls durch die Klimaanlage reguliert werden. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie an schwülen Sommertagen häufig vorkommt, fördert die Schweißproduktion des Körpers und führt oft zu Kopfschmerzen und Migräneanfällen. Ist die Luft zu trocken, so wirkt sich dies störend auf die Atemwege aus.
Die Klimaanlage kann so eingestellt werden, dass sie die Luftfeuchtigkeit in den Gebäuden beeinflusst. Dadurch können optimale Werte geschaffen werden, bei welchen die Leistungsfähigkeit der Angestellten auch dann zunimmt, wenn es draußen drückend heiß ist.
Mit einer Klimaanlage fühlen sich die Menschen in ihren Wohnräumen und Arbeitsplätzen auch an den von schwüler, erdrückender Hitze geprägten Sommertagen wieder wohl.